Cat Ba
10.05.18
Beim Warten auf die
Fähre sind wir die ersten, aber nach ein paar Minuten ist alles gerammelt voll
mit Vietnamesen, die nach kurzem natürlich wieder anfangen zu tuscheln und zu
kichern und auf Lotti zeigen. Dann stellen sich wieder ein paar Leute neben
sie, während die Verwandtschaft Fotos macht und dann sind sie kurz abgelenkt,
als die Fähre ankommt und ein paar Weiße in Rahmen einer Tour herausströmen.
Sie müssen sich fühlen wie auf dem roten Teppich, als unsere Meute, aufs
Absperrgitter gelehnt, die Handys zückt und ihnen zuwinkt. Man sieht die
Verwirrung in ihren Gesichtern, als sie zaghaft zurückwinken. Nach dem
Übersetzen erwartet uns noch eine schöne Fahrt entlang der Küstenlinie bis zu
unserer Unterkunft mit dem süßen Namen "Sweet Potato". Eher bitter
ist dann der Beigeschmack, als die Rezeptionistin abends an unser Zimmer klopft
und uns mitteilt, dass eine zierliche Vietnamesin versucht hat, unser Moped
umzuparken und es dabei umgeworfen hat. Konsequenz: Gebrochener Bremshebel und
kaputter rechter Spiegel. Kein Mensch weiß, warum sie es umparken wollte, aber
es ist eben ein größeres Moped mit hohem Schwerpunkt und kein Roller. Eine
Dame, die mal zur Probe sitzen wollte, ist nicht mal mit den Füßen auf den
Boden gekommen... Tja. Aber der Guesthouse Besitzer zeigt sich sofort
hilfsbereit und verantwortlich und wir klären mit Tigit ab, dass sie die
Originalteile herschicken und ein Mechaniker sie hier verbaut. Solange können
wir einen Ersatzroller haben und die Maschine bleibt hier stehen. Gut, wir sind
morgen eh erst mal weg und brauchen sie nicht, aber es bleibt das große
Fragezeichen: Warum bewegt die Lady ohne Rücksprache das Bike, das
offensichtlich ungewöhnlich groß und schwer ist? Wir schieben es auf die
pragmatische Art der Vietnamesen, die vieles eher per Bauch entscheiden, ohne
es danach an den Kopf zu schicken...
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| Erst mustert die Meute hier uns ausführlich, dann die Touristen, die mit der Fähre übersetzen |
Freitag - 11.05.18
Cat Ba eignet sich
auch hervorragend fürs Klettern, und am heutigen Freitag geht's mit Asia
Outdoors los nach Moody's Beach, wo auf unsere illustre Truppe mit deutschen,
britischen und schweizer Teilnehmern ein paar Routen warten. Die Routen sind
eher für Anfänger ausgelegt und bereiten mir weniger Schwierigkeiten, machen
aber trotzdem viel Spaß und es tut gut, die Muskeln mal wieder zu benutzen.
Jack, ein
ultrasympathischer Brite und Tom, ein deutscher Ex-1. Liga-Handballer aus
Hamburg liegen genau auf meiner Wellenlänge und so treffen wir uns, zusammen
mit unseren Mädels, da Tom auch mit Freundin reist und Jack ein Mädel
kennengelernt hat, nach getaner Arbeit auf ein paar Bier im Oasis, direkt neben
dem Büro von Asia Outdoors. Es wird ein lustiger Abend, und um 22:00 gibt es
eine Gratisrunde Ballons! Jawoll! Luftballons mit Lachgas gefüllt. N2O for
everyone. Was bei uns halbwegs illegal ist, wird hier zelebriert [Sachlage meines Wissens folgende, ohne
Gewähr, bin kein Anwalt: Medizinisches, reines Lachgas darf nur an bestimmte
Personenguppen abgegeben werden (z.B. Ärzte, Krankenhäuser), technisches,
unreines Lachgas ist frei erhältlich (z.B. Sahnesprühdosen), wird es aber als
Rauschmittel verwendet und zu diesem Zweck vertrieben, fällt es unter das
Arzneimittelgesetz und wird entsprechend strafrechtlich verfolgt…].
Atmet man das
Lachgas ein, stellt sich für ca. 1 Minute ein seltsames Hochgefühl ein. Während
bis auf Jack alle um mich herum anfangen, wild zu lachen, konzentriere ich mich
auf den Effekt. Mein Bewusstsein scheint sich tiefer in den Kopf
zurückzuziehen, und es pulsieren kleine, kribbelnde Wellen durch meinen Körper
abwärts. Das passiert interessanterweise zum Takt des Technobeats, der aus der
Box über uns schallt. Man fühlt sich relativ leicht und das Bedürfnis zu lachen
kann ich nicht leugnen. Ich sehe mich um und es lachen immer noch alle. Bis auf
Jack, der, mit geschlossenen Augen und beiden Armen auf den Armlehnen,
superentspannt dasitzt. Nach kurzer Zeit dann laufen die Wellen immer langsamer
und schwächer, bis sie ganz verschwinden und bis auf ein kleines bisschen
Schwindel nichts vom Effekt übrig bleibt. Die Französin neben mir hätte am
liebsten gleich noch einen Ballon.
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| Tom, der mit Stolz sein Hamburger Wappen auf der Brust eintätowiert hat, genießt die Aussicht vom Bug |
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| Einfache aber schöne Routen warten an Moody's Beach auf uns |
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| Die Lan Ha Bucht steht der Halong Bucht um nicht viel nach |
Samstag - 12.05.18
Hmm, wer stört?
Achso ja, der Wecker um 6:30. Wir werden in einer Stunde abgeholt und zum Cat
Ba Vision Office gebracht, denn heute cruisen wir ein wenig durch die Lan Ha Bucht und in die Ausläufer der Halong Bucht hinein. Mit uns an Bord sind ein
paar Pärchen, ein paar Einzelgänger, ein paar Amerikaner und ein 4 Franzosen,
die zwei Flaschen Rum mit an Bord bringen und irgendwie alkoholabhängig wirken.
Aber an sich auch ziemlich lustig drauf sind. Wir legen ab und fließen hinaus
in die Lan Ha Bucht, der Himmel zeigt sich wolkenverhangen und die unzähligen
großen und kleinen Karststein-Inseln ragen aus dem Meer. Es ist eine herrliche
zerklüftete Landschaft von stiller Schönheit. Wir halten kurz zum Schwimmen an
und später steigen wir kurz aufs Kajak um. Die Franzosen versorgen uns dabei
lautstark mit elektronischer Musik und verwandeln ihre unmittelbare Umgebung in
einen Club. Speziell in den kleinen Höhlen, durch wie wir fahren, hallt der Beat
wider und wird in diesem großen, dunklen Klangkörper verstärkt. Aber die
offensichtlich Schlagseite habenden Franzosen wirken eher wie beim Autoscooter,
so oft wie sie an die Höhlenwände knallen, bis es sie schlussendlich ganz umwirft. Beste Unterhaltung hier!
An sich ist die
Tour ganz in Ordnung, aber so ganz haut es mich nicht um, dafür hat es zuviel
Partycharakter, der aber größtenteils von den Franzosen kommt, von diesen aber
stark ausgelebt wird.
Als wir dann auf
dem Rückweg das Schiff verlassen, um unsere schwimmenden Unterkünfte zu
beziehen, ändert sich meine Laune jedoch, wir sind nur zu viert, die anderen
beiden Personen, die über Nacht bleiben, sind zwei sympathische deutsche
Mädels. Wir quatschen ein wenig und genießen ein meeresfrüchtereiches
Abendessen mit unter anderem frischen Austern. In beachtlicher Größe! Ich
glaube, es sind meine ersten Austern, aber an sich ziemlich gut! Kilopreis
hier: 1-2$.
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| Fischer bei der Arbeit |
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| Überall steil aufragende Karstfelsen |
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| Eine der ansehnlichen schwimmenden Dörfer der Bucht |
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| Die Fische aus den Zuchtbecken werden direkt nach ihrer Entnahme verarbeitet |
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| Anfangs noch wolkig, sieht es nachmittags aus, wie man es sich wünscht |
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| Auch Hunde haben auf den schwimmenden Häusern Platz. Ob sie an Land wohl richtig laufen können oder durch die Gegend schwanken? |
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| Eine kleine Sandbank lädt zum Pausieren ein |
Eine
Abendbeschäftigung der Einheimischen ist dann squid-fishing. Dabei wird eine
große Lampe über dem Wasser in Stellung gebracht und dann ein Köder ins Wasser
gelassen, der langsam absinkt und dann ruckartig hochgezogen wird. Die kleinen
Tintenfische nähern sich dem sinkenden Köder und wenn man im richtigen Moment
zieht, hat man einen am Haken. So die Theorie. In der Praxis dauert das schon
mal. Sowohl die Einheimischen als auch die anderen Mädels brauchen ihre Zeit,
fangen dann aber einen Tintenfisch. Lotti aber steht über solchen
Trivialitäten. Sie geht hin, hält die Rute ins Wasser, zieht einmal und zack,
hängt der Tintenfisch dran. Nur Anfänger brauchen länger als 20 Sekunden!
Selbst überrascht von ihrem überragenden Talent im Tintenfisch-Fischen steht
sie mit einem völlig überrumpelten Gesichtsausdruck da. Die Tintenfische sehen
wir dann übrigens zum Frühstück wieder...
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| Es wird dunkel und die Einheimischen locken mit der starken Lampe die Tintenfische an |
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| Auch die Jugend ist begeistert dabei |
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| Aber keiner kann wie Lotti, sagenhafte 20s nach Start bereits der erste Fang! |
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| Hier sind die kleinen "squids" zusammen mit ihrer Tinte |
Als wir dann abends
noch gemütlich bei einem Tee zusammensitzen, erzählt uns unser Guide noch ein
wenig über die Leute und das Leben in der Bucht. Mit interessanten Einsichten.
So hat jeder der Fischfarmbesitzer einen sogenannten "Lucky Fish".
Ein Fisch, der nicht zum Verzehr gezüchtet wird, sondern ein einsames Leben in
einem kleinen Verschlag auf der Farm führt und möglichst groß und schwer werden
soll. Denn wer den größten Fisch hat, hat das größte Ansehen und damit auch die
größte Macht in der Bucht. Denn nach Aussage unseres Guides kontrolliert die
Regierung die Buchten nicht, sondern ernennt denjenigen mit dem größten Ansehen
und der größten Macht in der Bucht als ihren Stellvertreter. Und so ist der
Fisch durchaus von Bedeutung. Von so großer Bedeutung, dass das Becken, in dem
der Fisch sein Dasein fristet, direkt unter dem Schlafzimmer des Besitzers
liegt, damit auch keiner den Fisch klaut oder schlimmeres mit ihm anstellt. Wir
dürfen uns den Fisch des Besitzers unseres Guesthouses und seiner Farm
anschauen. Zuerst sieht man nichts im trüben Wasser, dann aber erhebt sich
langsam ein Schatten aus der Tiefe. Ein riesiger Schatten, der langsam nach
oben driftet, bis man den Fisch erkennt. Stattliche 145kg bringt der Fisch auf
die Waage, ein wahres Monster. Damit ist der Besitzer des Fisches der Mann mit
dem größten und schwersten Lucky Fish und dementsprechend angesehen und
bestimmend in dieser Bucht. Nur mit seiner Erlaubnis dürfen z.B. neue Häuser
errichtet werden.
Was uns unser Guide
ebenfalls erzählt, ist die Bedeutung der "Organic fish", die hier
auch gerne "Shit fish" genannt werden. Ihre Becken sind bei den
Toiletten untergebracht, daher der wunderbar griffige Name... Und sie ernähren
sich dementsprechend von den biologischen Abfällen, die ins Wasser geleitet
werden. Organic fish hört sich da natürlich etwas schöner an...
Weiterhin erläutert
uns unser Guide, dass er alleine am Gang einer Person sehen kann ob diese ein „Wassermensch“
ist, also auf dem Wasser wohnt oder an Land. Er verrät uns seinen Trick: Bei
den Wassermenschen stehen die Füße unterschiedlich, nämlich nach außen geneigt,
weil alles schwankt. Again what learned!
Und wir haben zwei
neue Spitznamen für Lotti: Squidkiller und Zoom. Letzterer hat im Vietnamesischen
eine Bedeutung, die zu Lotti’s Charakter passt. Leider wissen wir beide nicht
mehr, was es genau ist. Es ist auf jeden Fall etwas sehr Schmeichelhaftes und Charmantes!
So, es ist schön
dunkel draußen, genau richtig für unser Abendprogramm: Kajaken im Dunkeln der
Bucht. Denn auch hier gibt es Plankton zu sehen, leuchtendes Plankton!
Wir setzen uns also
jeweils zu zweit in eines der etwas muffigen Kajaks und fahren los in eine
dunkle Ecke der Bucht. Sobald man vom Licht der schwimmenden Häuser wegkommt,
sieht man es ganz deutlich mit jedem Paddelschlag: Eine Leuchtspur zieht sich
entlang des Paddels und viele, kleine, leuchtende Punkte wirbeln durchs Wasser.
Auch entlang des Kajaks sieht man die fluoreszierende Spur des Planktons.
Herrlich und genauso magisch wie auf Koh Rong Samloem in Kambodscha, wo wir zu
ersten Mal mit dem Plankton in Berührung gekommen sind. Wir drehen unsere
Runden, bevor uns unser Guide ermutigt ins Wasser zu gehen. Nur ein wenig auf
die vielen Quallen hier sollten wir aufpassen. Ich als Landratte mit Abneigung gegen
Wasser sage mir: Das macht man nicht oft in seinem Leben, und schlittere vom
Boot ins Wasser. Es ist wieder ein außergewöhnliches Gefühl, fast schwerelos
inmitten der leuchtenden Punkte zu schweben. Ich genieße es ein paar Minuten,
bevor ich wieder ins Boot klettere. Lotti will nicht ins Wasser, nach vereinten
Bemühungen des Teams können wir sie aber doch davon überzeugen, dass dies etwas
ganz Besonderes ist und sie sich trauen soll. 3 Minuten später bereue ich
unsere Überzeugungsarbeit schon, denn nachdem alle baden waren und keiner eine
Begegnung mit einer Qualle hatte, ist es ausgerechnet Lotti, die nun den
schmerzhaften Stich der Tentakel abbekommt. Bis dahin hat sie es aber auch
genossen…
Wir paddeln zurück
und beenden den Tag.
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| Wunderbare Erfahrung, Kajaken im Dunkeln mit leuchtendem Plankton um einen herum. Nur die Quallen müssten nicht sein... |
Mitten in der Nacht
bricht dann ein Gewittersturm über uns herein, unser Guide checkt vor unserer
Tür ob auch alles i.O. ist und wir überstehen die Nacht ohne unterzugehen,
dafür aber mit anderen Blessuren. Denn die relativ einfache Unterkunft hat
leider Bettwanzen. Diese kleinen Blutsauger haben ihre Spuren auf meinem Rücken
hinterlassen. Hoffen wir, dass wir keine in unseren Rucksäcken haben, dann bleibt
außer roten Punkten und Juckreiz nichts weiter…
Wir frühstücken gut
(die Tintenfische lassen wir aber liegen, nichts für unseren Frühstücksmagen)
und machen uns fertig für unsere Kajaktour, wir haben ja die Zweitagestour
gebucht.
Was wir gestern im Dunkeln
gemacht haben, wiederholen wir nun ausführlicher im Hellen. Wir durchpaddeln
die Bucht und kommen an herrlich ruhige und abgelegene Plätze, die wir fast
ganz für uns alleine haben. Nach 3h haben wir genug gesehen und gepaddelt und
es geht per Schnellboot zurück zum Hafen und dann an die Unterkunft.
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| So lässt sichs leben, Füße hoch und Lotti paddeln lassen |
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| Eines der Segelboote, die aber sowieso mit Motor fahren. Trotzdem schön anzuschauen |
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| Nur unser Guide, die beiden Mädels und wir sind in dem abgelegenen Teil der Bucht unterwegs |
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| Safety first! |
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| Unsere Unterkunft. Bis auf die Bettwanzen echt ganz cool |
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| Bei bestem Wetter geht's zurück zum Hafen |
Montag - 14.05.18
Jetzt Kräftesammeln
für morgen, denn es steht etwas auf dem Programm, auf das ich mich bereits
sehr, sehr freue: Deep Water Soloing (DWS), bzw. Klettern ohne Seil über
Wasser. Ich bin so aufgeregt, huiuiuiuiui!
Und weil es besonders
ist, kriegt es einen eigenen Eintrag! Hier geht's zum DWS Bericht
So, einmal
Felsklettern, eine Übernachtungstour mit Schiff- und Kajakfahrt, danach noch DWS
in der Bucht. Ich würde meinen, wir haben unsere Zeit hier gut genutzt und
genossen. Auch die Ersatzteile für die Maschine sind gekommen und verbaut
worden. Bis auf den blanken Bremshebel sieht es gut aus. Wichtig ist, dass alles
funktioniert und das tut es, also ab geht’s zur Fähre in Richtung Nordwesten!
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